Die Republik Moldau war mal der Garten der Sowjetunion und hat bis heute ein großes landwirtschaftliches Potential auch mit Blick auf die Ernährung und erneuerbaren Energien.
Seit 2011 war ein Konsortium deutscher Fachleute (aqua consult, IRP Beratende Ingenieure, pmb NET, GMF) mit den Themen kommunale Infrastruktur und erneuerbare Energien tätig geworden, immer gefördert wieder gefördert aus Mitteln des BMWi, BMU und BMZ. Seit 2016 konzentriert sich die Arbeit auf die Planung von Biogasanlagen und die Beratung bei der Ausbringung der Gülle als natürlicher Dünger für die Landwirtschaft in der Region. Treiber ist der Maschinenring Göttingen.
Verbände für Biogasanlagen nach dem Bauherrnmodell in Serbien wurden beraten und in Moldau sogar komplett neu gegründet. Die Ziele der deutschen und europäischen Landwirtschaftspolitik pochen nicht auf eine umfassende und kluge Verwendung der Gülle auf den Feldern.
Daher sollen ab 2021 komplexe gesamteuropäische Lösungen gefunden werden – auch und mit Landwirten aus Moldau. Die folgenden Infos über das Vorhaben des Umweltbundesamtes 2020 und die Nährstoffbörse in Moldau benennen die Einzelheiten.
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